Was man sich unbedingt ansehen sollte
WASSERFALL VON NIDRI
Etwa 3 km oberhalb des Dorfes Nidri in der Schlucht von Dimossari findet man den Wasserfall von Nidri.
Er ist ein schönes Ausflugsziel mitten in der Natur. Allein der Weg durch eine wunderschöne Schlucht bis zum Auffangbecken mit seinem eiskalten Wasser, in das man sogar rein springen kann, ist lohnenswert.
Manchmal ist im Hochsommer nur ein kleines Rinnsal zu sehen, im schlechtesten Fall könnte er sogar ausgetrocknet sein. Trotzdem sollte man es sich nicht entgehen lassen, durch diese wunderschöne Natur zu wandern.
BERGDORF KARYA
Bergdorf KARYA, eines der größeren und schönsten Dörfer der Insel, befindet sich etwa 15 km von der Stadt LEFKADA entfernt. Berühmt ist KARYA für seine traditionellen Stickereien mit einer dort entwickelten Technik, dem Karsaniki-Stich.
Dort finden Sie Geschäfte mit diesen traditionellen handgefertigten Stickereien, und mit vielen anderen Souvenirs. Auch sehr guter Honig wird dort angeboten Auf dem Dorfplatz, im Schatten der großen Platanen, befinden sich Tavernen und Cafés, wo Sie ein schattiges Plätzchen für eine Pause oder für eine leckere Mahlzeit finden. Interessant ist auch ein Besuch im Volkskundemuseum „Maria Koutsochero“.
LEFKADA STADT
Genießen Sie einen Stadtbummel und kulinarische Köstlichkeiten in der Fußgängerzone von LEFKAS:
Der Charme der Hauptstadt LEFKADA mit ihren traditionellen Häusern lädt zu einem Stadtbummel durch die Fußgängerzone oder die Promenade entlang ein. Die schmalen Gassen erinnern an ein Labyrinth.
Hier finden Sie kleine Läden, die ihre Handwerkskunst, Spezialitäten aus LEFKADA sowie Kleidung, Schuhe und Alltägliches anbieten. In den romantischen Gassen der Altstadt befinden sich typisch griechische Tavernen, Restaurants, Cafés, Bars und Eisdielen.
Das Beste Eis auf der ganzen Insel finden Sie in der Eisdiele „Ciao“. Die Besitzerin bietet selbst gemachtes Eis mit täglich variierenden Geschmacksrichtungen an.
AGIOFILI STRAND
Diese kleine versteckte Bucht, deren Meeresfarbe an die Karibik erinnert, liegt im Süden der Insel bei Vasiliki.
Sie ist entweder mit einem kleinen Boot von Vasiliki aus zu erreichen, oder Sie fahren von Vasiliki aus mit dem Auto ein Stück am Wasser entlang und legen den Rest der Strecke (ca. 15-20 min.) zu Fuß zurück.
EGREMNI STRAND
Der wohl mit Abstand imposanteste Strand ist der EGREMNI–Strand an der Westküste. Er liegt noch vor dem Porto KATSIKI–Strand. Unendlich lang und weiß liegt er vor einem. Seit dem Erdbeben am 17. November 2015 kann man diesen Strand nicht mehr mit dem Auto erreichen.
Die 350 Stufen wurden zerstört, somit gibt es leider keine Möglichkeit hinabzusteigen. Diesen Strand kann man mit einem Ausflugsboot erreichen
PORTO KATSIKI STRAND
Porto Katsiki liegt südwestlich der Insel. Der wunderschöne helle Strand mit steilen Felsen und dem azurblauen Meer ist eines der beliebtesten Ausflugsziele. Durch die intensiven Farben vermittelt es einen exotischen Flair.
Tagsüber ist der schmale Strand ziemlich belebt, deshalb empfiehlt es sich so früh wie möglich diesen Strand zu besuchen. Es gibt auch die Möglichkeit, den Strand mit einem Ausflugsboot anzusteuern.
Vom Parkplatz aus führt ein kleiner Weg über eine Brücke zum Aussichtspunkt von Porto Katsiki.
FANEROMENI KLOSTER
Das Kloster befindet sich auf einem Hügel westlich der Stadt mit einer traumhaften Aussicht auf die Strände Ai Giannis, Gyra und Kastro. Es ist das einzige Kloster auf der Insel, das heute noch in Betrieb ist.
Hier ist das Kirchenmuseum des Klosters untergebracht, mit Exponaten aus dem Bereich der Kirchenkunst. Ikonen, Gewänder, Gefäße und Bücher werden auf drei Etagen ausgestellt.
KAP DOUKATO
Weg Richtung Porto Katsiki führt auch zum Kap Dukato. Bereits auf dem Weg zum Kap Dukato sieht man teilweise schon von Weitem den weißen Leuchtturm an der Inselspitze. Früher befand sich dort, wo heute ein kleines Kloster steht, der Apollo-Tempel.
Die Straße ist asphaltiert und gut ausgebaut. Eindrucksvoll auf dem Weg dorthin ist das üppige Grün der Insel, die weißen Klippen und das blaue Meer. Von dort aus haben Sie einen herrlichen Blick auf die Nachbarinseln Ithaka und Kefalonia.
Der Sage nach soll sich die griechische Dichterin Sappho dort aus Liebeskummer ins Meer gestürzt haben. Daher wird diese Stelle auch der Sprung der Sappho (to pidima tis Sapphos) genannt.